Vorsicht: Frösche, Kröten und Molche wandern wieder

Die Stadt ruft dazu auf, die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Stundenkilometer im Fallenbrunnen generell einzuhalten und aktuell auch Rücksicht auf die wandernden Tiere zu nehmen. Denn, die als geschützt geltenden und oft selten gewordenen Tiere müssen immer wieder Straßen queren. Dabei werden sie häufig übersehen und überfahren.
Zum Schutz der Tiere wurde im nördlichen Fallenbrunnen ein Amphibienschutzzaun aufgestellt, der von der Umweltabteilung der Stadt Friedrichshafen in Zusammenarbeit mit engagierten Ehrenamtlichen von NABU und BUND betreut wird.
Die Aufgabe der Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden der Umweltabteilung ist es, während der Wanderphase bis etwa Ende April die Zäune abzulaufen und zu kontrollieren. Es sollte immer im Fallenbrunnen die Geschwindigkeitsbegrenzung von höchstens 30 Stundenkilometer eingehalten und mit besonderer Achtsamkeit gefahren werden. Wem es möglich ist, sollte den Bereich umfahren.