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Sieben ehemalige Mitglieder des Gemeinderats wurden von Oberbürgermeister Andreas Brand mit hohen städtischen Auszeichnungen für ihr langjähriges Engagement geehrt.

Mit einem Zertifikat hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit der Stadt Friedrichshafen bestätigt: Der Veloring trägt zum Klimaschutz bei.

Im Zweiten Weltkrieg arbeiteten ausländische Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge als Arbeitskräfte in und für die Friedrichshafener Rüstungsindustrie, in Gewerbebetrieben, in der Landwirtschaft sowie ferner für die städtische Verwaltung und in sonstigen privaten Haushalten.

Frühen Widerstand gegen die NS-Herrschaft gab es in Friedrichshafen nur spärlich, und wenn, dann nur ganz vereinzelt. So vermochte noch Bürgermeister Hans Schnitzler im März 1933 gegen das Hissen der Hakenkreuzfahne bzw. mit seinem Umzug vom Rathaus in das Gebäude der Stadtwerke kurzfristig zu protestieren. Die Machtübernahme der NSDAP in Friedrichshafen konnte damit allerdings nicht aufgehalten werden.

Stadtverwaltung pflegt und gestaltet viele Grünflächen in Friedrichshafen naturnah. Mit diesen Tipps wird jede Grünfläche – gewerblich oder privat – zum Tierparadies.

Den ganzen Sommer Blüten in Hülle und Fülle mit der stadteigenen Blühmischung.

„Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht.“ – Ganz so, wie in einer bekannten deutschen Kinderquizshow, funktioniert der neue Kontrollpunkt für Navigationsgeräte und Smartphones in der Karlstraße nicht. Aber so ähnlich.

Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat dem Kläger Albrecht von Brandenstein-Zeppelin eine Frist gesetzt: Bis 31. Januar 2019 hat von Brandenstein-Zeppelin noch Zeit, die von ihm bereits vor zwei Jahren eingereichte Klage gegen das Land Baden-Württemberg zu begründen.

Ein Zuhause für verschiedene Generationen

Albrecht von Brandenstein Zeppelin hat beim Verwaltungsgericht Sigmaringen Klage gegen das Land Baden-Württemberg eingereicht. Stadt und Zeppelin-Stiftung hatten bereits damit gerechnet und sehen dem Verfahren, das sich gegen die Entscheidung des Regierungspräsidiums Tübingen vom Dezember 2016 richtet, gelassen entgegen.