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Die Sommerzeit beginnt am 1. Mai – jedenfalls im Schulmuseum Friedrichshafen. Bis November ist das Haus am Bodenseeufer jetzt wieder dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Es bleibt also genügend Zeit, die Geschichte der Kindheit und Schule mit allen Sinnen zu erleben. Und dann gibt es ja auch im Mai wieder eine besondere Führung und mit dem Museums- und Gartenfest ein echtes Highlight des Museums.

Es wird bunt in den Osterferien im Schulmuseum. Denn neben einer spannenden Spurensuche für Kinder hat sich auch ein ganz besonderer Gast angekündigt ...

Das Schulmuseum lädt Sie in Kooperation mit dem Kulturbüro zu einer Lesung im K42 des Kiesel ein: Jessica Lind liest aus ihrem Roman "Kleine Monster" ...

Bildung soll nicht Untertanen schaffen

Wird im Frühling draußen alles bunt, tut sich auch im Schulmuseum Friedrichshafen einiges. Mit einem neuen Logo, das zur neuen frischen Fassade des Hauses passt – und mit einigen Veranstaltungen und Sonderführungen. Auch im April ist wieder einiges los im Museum am Bodenseeufer.

Dass ein Museum alles andere als verstaubt ist, beweist das Schulmuseum auch im März wieder – mit einem abwechslungsreichen Programm aus verschiedenen Führungen und Veranstaltungen:

Nach Elsa Hammer in Fischbach erhält nun auch Alfons Schmidberger einen Stolperstein.

Im Winter „gehört“ der Bodensee mit all seinen Attraktionen ganz den Einheimischen. Das Team des Schulmuseums macht aus dieser „stillen Zeit“ eine Tugend – und lädt zu vier Feierabendführungen und einem Workshop ein ...

Das Schreiben mit der Hand - in Zeiten von Spracherkennung und AI ein längst unnötig gewordenes Relikt? Oder doch wichtig gerade für Schülerinnen und Schüler? Zum Tag der Handschrift am Donnerstag, 23. Januar, widmet sich das Schulmuseum diesen Themen - mit besonderen Führungen für Schulklassen und für alle Interessierten.

Wie haben Kinder denn nun wirklich im Mittelalter gelebt? War es tatsächlich dieses entbehrungsreiche und harte Leben ohne jede Freizeit? Oder hatten die Kinder durchaus Zeit zum Spielen und „Kindsein“? Diesen Fragen geht die Kuratorin der aktuellen Ausstellung Susanne Appl in zwei Angeboten nach.