Beirat für Architektur und Stadtgestaltung der Stadt Friedrichshafen
Zielsetzung
Der Beirat für Architektur und Stadtgestaltung (kurz: Gestaltungsbeirat) leistet einen Beitrag zur positiven baulichen Entwicklung der Stadt Friedrichshafen einschließlich ihrer Stadtteile und Ortschaften. Der Gestaltungsbeirat ist ein kostenloses Beratungsangebot seitens der Stadt Friedrichshafen für Bauherren und Planer. Ziel dieser kostenlosen Beratung für Bauherren und Architekten ist sowohl die nachhaltige Sicherung einer hohen architektonischen und städtebaulichen Qualität in der Planungskultur in Friedrichshafen als auch die Förderung es baukulturellen Dialogs durch die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der öffentlichen Beratungen für die interessierte Öffentlichkeit.
Aufgaben & Zusammensetzung
Der Beirat für Architektur und Stadtgestaltung (GBR) beurteilt Bauvorhaben, die ihm vorlegt werden, im Hinblick auf ihre städtebauliche, landschaftsplanerische, funktionale und architektonische Qualität unter Berücksichtigung des Stadt-und Landschaftsbildes, der städtebaulich erhaltenswerten Bausubstanz, des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit. Die Bezugsebene ist die Gesamtstadt mit ihren differenzierten Quartieren und Freiräumen sowie die Stadtteile und Ortschaften. Unter Berücksichtigung der besonderen naturräumlichen Lage der Stadt ist der Schutz des Landschaftsbildes eine weitere grundlegende Aufgabe. Die Themen Stadtgrün, Klimaschutz und Nachhaltigkeit haben an Bedeutung gewonnen und sind wesentlicher Bestandteil der Beurteilung von Bauvorhaben im Gestaltungsbeirat.
Ziel ist es, die örtliche Baukultur durch die Beratung eines qualifizierten Gremiums zu fördern. Mit einem neutralen Blick von außen werden öffentliche und stadtbildprägende private Bauvorhaben begutachtet. Die Mitglieder des Beirats stehen den Bauherren und Architekten beratend zur Seite und unterstützen diese in der Anfangsphase des Entwurfs, möglichst bevor eine Baugenehmigung beantragt wird.
Die frühzeitige Beratung im Gremium bringt für alle Beteiligten Vorteile. Im Vordergrund stehen dabei die Integration in den städtebaulichen Kontext sowie die gestalterische und funktionale Optimierung, aber auch Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Des Weiteren dient der Gestaltungsbeirat als Plattform, um in möglichst transparenten Beurteilungsvorgängen die nicht selten unterschiedlichen Interessen der am Bau Beteiligten zusammenzuführen. Durch seine unabhängige, neutrale Beraterfunktion ermöglicht der Beirat neue Perspektiven und kann manch „festgefahrene“ Situation im Baugenehmigungs und Planerverfahren lösen. Einen Vorteil für Bauherren bietet auch die höhere Planungssicherheit durch die frühzeitige Abstimmung mit der Verwaltung. So können alle Beteiligten gemeinsam an einem Tisch individuelle Lösungen für das jeweilige Bauvorhaben entwickeln.
Die Tätigkeit des Gremiums soll deshalb nicht als Zensur, sondern als Dienstleistung und Mehrwert für Architekten, Bauherren und Verwaltung verstanden werden. Unabhängig davon liegt die Planungshoheit und Nutzung planungsrechtlicher Instrumente selbst verständlich in der Zuständigkeit der Fachämter und des Gemeinderates. Der Beirat ist lediglich beratend tätig.
Derzeitige Mitglieder
Professor Jörg Aldinger, Architekt, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats
Prof. Jörg Aldinger ist Gründer und Geschäftsführer des Architekturbüros „Aldinger Architekten Planungsgesellschaft mbH“ mit Sitz in Stuttgart. Er ist seit 1983 freier Architekt, Mitglied beim Bund Deutscher Architekten, Fachpreisrichter seit 1984 sowie seit 1994 Professor für Energieoptimiertes Bauen und Entwerfen an der Hochschule Biberach.
Professor Jörg Aldinger hat langjährige Erfahrung als Fachpreisrichter und war außerdem von 1999 bis 2000 als Visiting Professor an der California State Polytechnic University in Los Angeles in den Vereinigten Staaten. Von 2004-2008 war er als Dekan an der Fakultät Architektur und Gebäudeklimatik der Hochschule Biberach tätig. Er verfügt über fundierte Kenntnisse im Bereich des energieoptimierten Bauens, welche außer in seiner Lehrtätigkeit auch in der Praxis durch sein Büro umgesetzt werden – unter Berücksichtigung aller
Bau- und Nutzungsphasen.
Kerstin Müller, Architektin
Kerstin Müller hat an der Universität Stuttgart sowie an der Ecole d'Architecture de Lyon Architektur studiert. Im Anschluss arbeitete sie in Seattle/USA, Wien/Österreich und Vancouver/Kanada. Ab 2019 war sie Mitglied der Geschäftsleitung des Baubüros in situ in Basel. Seit 2020 ist sie Gründungsmitglied und Geschäftsführerin der Zirkular GmbH, Fachplanung für Kreislaufwirtschaft und Wiederverwendung im Bauwesen.
Sie arbeitete ab 2013 im Baubüro in situ, ihr Tätigkeitsfeld umfasste Arealentwicklungen, Bestandssanierungen sowie die Betreuung von Pilotprojekten. Dabei hat sie ihre Erfahrungen im Bereich der Wiederverwendung und Kreislaufwirtschaft in diversen Projekten eingebracht und umgesetzt. Bei Zirkular verantwortet sie die inhaltliche Ausrichtung und vertritt die Wiederverwendungsprojekte in der Öffentlichkeit. Sie ist im Vorstand des Vereins Cirkla Schweiz, der die Wiederverwendung von Bauteilen fördert. Zudem vertritt sie die deutsche Architektenkammer im Klimabeirat der Stadt Lörrach und in der Strategiegruppe «Klima I Energie I Nachhaltigkeit». Ab dem Jahre 2022 hält sie an der KIT-Fakultät für Architektur in Karlsruhe eine einjährige Gastprofessur inne, zum Thema: „Sustainable Materials for a new Architectural Practice - Entering a circular economy“.
Amandus Samsøe Sattler, Architekt
Prof. Amandus Samsøe Sattler ist 1957 in Marktredwitz geboren. Er ist Architekt BDA, Direktor und Gründungspartner des Architekturbüros „Allmann Sattler Wappner Architekten“ in München. Seit 2015 ist er im Präsidium und seit 2020 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e. V.
Darüber hinaus ist er Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt Oldenburg. Er lehrt an nationalen und internationalen Universitäten und ist als Fachpreisrichter und Vorsitzender von zahlreichen Architekturwettbewerben und Gutachterverfahren tätig. Ferner ist Prof. Sattler als Fotograf und Autor tätig und Mitglied des Vorstands des Fördervereins Bundesstiftung Baukultur, Mitglied des Gesamtvorstandes der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst sowie Mitglied des Vorstands des Fördervereins des Architekturmuseums der TU München. Prof. Amandus Samsøe Sattler setzt sich mit der Zukunft des Bauens, der Wechselwirkung zwischen Architektur und Gesellschaft sowie der Verantwortung für Ästhetik und Nachhaltigkeit auseinander.
Elke Ukas, Landschaftsarchitektin
Elke Ukas, 1959 in Roding/Bayern geboren, studierte – damals noch „Landespflege“ genannt – an der Universität/Gesamthochschule Paderborn/Höxter. Zuerst arbeitete sie freiberuflich in Berlin und Höxter, dann wenige Jahre im Gartenbauamt der Stadt Karlsruhe bis sie 1990 ihr eigenes Büro EU Landschaftsarchitekten in Karlsruhe gründete.
Mit zu ihren Favoriten gehörte das Bauen im denkmalgeschützten Bereich, was zum Beispiel die pfälzische Stadt Germersheim bis heute prägt. Es sind aber auch unzählige Parks und Stadträume überwiegend in Süddeutschland und die Planung einer herausragend erfolgreichen Gartenschau im baden-württembergischen Mühlacker 2015, die sie mit Ihrem zehnköpfigen Team plante. Elke Ukas ist Mitglied in mehreren Ausschüssen der Architektenkammer Baden-Württemberg und gelegentlich Gastdozentin an Universitäten. Sie hat seit 1996 als Fachpreisrichterin dutzende Wettbewerbe juriert und ist seit dem in Planungsausschüssen, Gestaltungsgremien sowie als Gestaltungsbeirätin in mehreren süddeutschen Kommunen tätig. Neben zahlreichen Publikationen in Fachzeitschriften hat sie 2019 mit befreundeten Kollegen das Buch „Bewegung und Begegnung – Planen im öffentlichen Raum“ im Deutschen Architekturverlag publiziert.
2018–2021: Peter Fink, Architekt und Stadtplaner, Ulm
2018–2022: Andrea Gebhard, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin (seit 2021 Präsidentin der Bundesarchitektenkammer)
2018–2022: Josef Fink, Architekt, Bregenz
2018–2023: Wolfgang Riehle, Architekt und Stadtplaner, Reutlingen und Stuttgart, Ehrenpräsident der Architektenkammer Baden-Württemberg
Sitzungstermine & Protokolle
Die öffentlichen Sitzungen des Beirats für Architektur und Stadtgestaltung der Stadt Friedrichshafen (kurz: Gestaltungsbeirat) finden in einem etwa zweimonatigen Turnus im Großen Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Charlottenstraße 12, 88045 Friedrichshafen statt.
Datum | Veranstaltung |
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11.12.2024 | Beirat für Architektur und Stadtgestaltung |
Sitzungsunterlagen und Protokolle der Sitzungen finden Sie im Bürgerinfoportal der Stadt Friedrichshafen. Von nichtöffentlichen Sitzungen werden keine Protokolle veröffentlicht.
Archiv der Protokolle 2019 (nicht im Bürgerinfoportal)
Sonstige Veranstaltungen
Die Stadt Friedrichshafen lädt dazu ein, die aktuellen Mitglieder des Gestaltungsbeirats anhand von Werkvorträgen mit anschließender Diskussion kennen zu lernen. Die Vortragsreihe „Standpunkte“ ist bei der Architektenkammer Baden-Württemberg zur Anerkennung als Fortbildung beantragt. Sie wird gefördert durch das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg.
Es wurden keine Veranstaltungen gefunden.
Allgemeine Informationen
Ausführliche Informationen können Sie auch unserer Zeitschrift für Baukultur, Architektur und Stadtgestaltung (Ausgabe 2020) entnehmen.
Der Gestaltungsbeirat begutachtet Bauvorhaben, die für das Stadtbild in Friedrichshafen und dessen Entwicklung prägend sind. Als stadtbildprägend wird ein Vorhaben bewertet, sofern eines der folgenden neun Kriterien erfüllt wird:
- Vorhaben mit Auswirkungen auf das Erleben des öffentlichen Raums (auch Parkanlagen, Plätze und Straßen)
- den öffentlichen Straßenraum beeinflussende Vorhaben im Innenstadtbereich, sowie in den Kernen der Stadtteile und Ortschaften
- Vorhaben ab einer Größe von 10.000 m3 oberirdisch
- Vorhaben oberhalb der Hochhausgrenze (ab 22 Metern Höhe)
- Vorhaben mit großer Fernwirkung / Sichtbarkeit
- Vorhaben, die eine Front zum Bodensee bilden
- Vorhaben an wichtigen Kreuzungsbereichen / markante Eckgebäude
- serielle Vorhaben (Bushaltestellen, öffentliche Toiletten)
- bauliche Veränderungen an historisch oder baukünstlerisch wertvollen Gebäuden oder Ensembles oder in unmittelbarer Nachbarschaft und wahrnehmbarer Nähe dazu.
Optimaler Zeitpunkt der Beratung im Gremium
Eine Beratung im Gestaltungsbeirat sollte so früh wie möglich erfolgen. Generell gilt: Bauvorhaben sollten dem Beirat bereits im frühen Planungsstadium – möglichst bevor ein Bauantrag vorbereitet wurde – anhand von Lageplan, Entwurfsplänen und, wenn vorhanden, städtebaulichem Modell vorgestellt werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige Abstimmung mit der Verwaltung zu baurechtlichen Belangen und bietet die Möglichkeit, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Tisch individuelle Lösungen für das jeweilige Bauvorhaben entwickeln können. Auch wenn nicht alle geforderten Unterlagen vorliegen, ist eine Beratung dennoch möglich.
Öffentlichkeit
Ob die Beratung öffentlich oder nicht öffentlich erfolgt, entscheiden letztlich Bauherr bzw. Architekt. Die öffentliche Beratungstätigkeit wird jedoch seitens der Geschäftsstelle angestrebt, um den baukulturellen Dialog zu stärken und für qualitätsvolles, nachhaltiges Planen und Bauen zu sensibilisieren. Durch die über den Gestaltungsbeirat hergestellte Öffentlichkeit und Transparenz des Planungsprozesses wird die Akzeptanz der einzelnen Bauvorhaben und die Auseinandersetzung der Bürger mit ihrer gebauten Umwelt gefördert.
Ablaufschritte von Projekten im Gestaltungsbeirat – Wie sieht ein typischer Ablauf einer Sitzung des Gestaltungsbeirats aus und was gibt es dabei zu beachten?
- Anfrage/Prüfung Beratung im Gestaltungsbeirat
Bauherren/Architekten, die eine Beratung ihrer Bauvorhaben im Gestaltungsbeirat wünschen, können sich direkt an die Geschäftsstelle wenden.
Alternativ kann auch eine Anfrage seitens der Geschäftsstelle beim Bauherrn erfolgen, sofern eine Bauvoranfrage/Bauantrag im Bauordnungsamt eingereicht wurde und das Projekt nach interner Vorprüfung eine Beratung im Gestaltungsbeirat vorgeschlagen wird - Einreichen der Sitzungsunterlagen
Prüfung der Unterlagen durch die Geschäftsstelle Gestaltungsbeirat sowie verwaltungsintern nach grundsätzlichen baurechtlichen Belangen. - Ablauf Sitzung des Gestaltungsbeirats
- Vormittags: Vorbesprechung mit dem Gestaltungsbeirat
- Vorstellung der Bauvorhaben und Interne Vorbesprechung mit der Verwaltung (Rahmenbedingungen, planungs und baurechtliche Belange, Entwurfskonzept)
- Ortsbesichtigung der einzelnen Bauvorhaben durch die Mitglieder des Beirats
- Nachmittags:
- Beratung in nichtöffentlicher/öffentlicher Sitzung
- Kurze Projektvorstellung (ca. 5 min) durch die Bauherren und Planer
- Diskussion mit den Beiratsmitgliedern, Klärung von Rahmenbedingungen und Rückfragen
- Empfehlung des Beirats
- Vormittags: Vorbesprechung mit dem Gestaltungsbeirat
- Nachbereitung der Sitzung/Protokollerstellung
- zeitnahe Erstellung eines Protokolls mit Empfehlungen zur Weiterplanung oder zur Überarbeitung und nachmaligen Wiedervorlage im Gestaltungsbeirat
- Geschäftsstelle übermittelt die Stellungnahme an Bauherren/Planer und, sofern diese zustimmen, wird das Protokoll auf dem Stadtportal veröffentlicht
- Eventuelle Wiedervorlage im Gestaltungsbeirat (erfordert nochmaliges Einreichen der Unterlagen)
- Bauantrag und Baugenehmigung
- Einreichen des Bauantrags mit den überarbeiteten Plänen
- Prüfung und Bearbeitung durch das Bauordnungsamt
- Abschließende Beteiligung der Fachämter
- Baugenehmigung
Die Geschäftsführung, die Aufstellung der Tagesordnung, die Vorbereitung der Sitzungen sowie die Dokumentation
der Beratungsergebnisse des Gestaltungsbeirats obliegen der Geschäftsstelle Gestaltungsbeirat.
Des Weiteren betreut die Geschäftsstelle Gestaltungsbeirat folgende Projekte:
- Erfassung und Vermittlung der besonders erhaltenswerten Bausubstanz in Friedrichshafen
- Baukulturpreis
- Öffentlichkeitsarbeit
Alle Unterlagen sind in digitaler Form als PDF-Datei zur Verfügung zu stellen.
- Lageplan, städtebauliche Einbindung M 1:1000 / 1:500
- Arbeitsmodell mit umgebender Bebauung M 1:500 – wenn vorhanden. Ggf. virtuelles 3D-Modell
- Fotos zur Umgebungsbebauung
- Vorplanung (inkl. Ansichten) M 1:200
- Nutzungskonzept
- Aussagen zur Materialwahl und Farbgebung
- Darstellung der Außenanlagen M 1:200
Mit dem Vortragsformat „Standpunkte“ bietet die Stadt Friedrichshafen in regelmäßigen Abständen Vorträge zu baukulturellen Themen an und lädt alle Baukulturinteressierten herzlich zu den Vorträgen mit anschließender Diskussion ein. Die Veranstaltungen sind kostenlos und werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg i.d.R. mit 1,5 Stunden als Fortbildung anerkannt und durch das Ministerium Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert. Die Vorträge bieten eine wunderbare Gelegenheit die Beiräte kennenzulernen und im Anschluss über Themen der Stadtgestaltung, Architektur und Baukultur zu diskutieren.
Die von der Geschäftsstelle Gestaltungsbeirat initiierte Vortragsreihe „Standpunkte“ startete mit vier Werkberichten der Mitglieder des Beirats. In ihren Vorträgen gaben die Gestaltungsbeiräte Einblick in bisher realisierte Bauten und ihre Auffassung von Architektur. Im Folgenden werden sich die neu gewählten Mitglieder vorstellen, es werden aber auch weitere Referenten eingeladen, die über ihr Werk, den neuesten technischen Status Quo und aktuelle Themen aus der Architektur berichten werden.
Bisherige Vorträge:
- Prof. Dr.-Ing. Annette Rudolph-Cleff „Resource Water – Wassersensitive Stadtgestaltung“
- Werner Sobek „non nobis – über das Bauen in der Zukunft“
- Jörg Aldinger „Die normative Kraft des Faktischen in Architektur und Städtebau“
- Wolfgang Riehle „Zeitenwende – auch bei der Qualitätssicherung in der Architektur & Stadtplanung“
- Manuel Philipp, Geschäftsführer der „Paten der Nacht“, „Lichtverschmutzung – Das Ende der Nacht?“
- Prof. Dr. Thomas Stark „Nachhaltiges Bauen im Detail – Fokus gebäudeintegrierte Photovoltaik“
- Wolfgang Riehle „Einheit und Vielfalt“
- Peter Fink „in Ulm, um Ulm und um Ulm herum“
- Andrea Gebhard „Grüne Infrastruktur als Ziel der Stadtentwicklung“
- Prof. Amandus Samsøe Sattler „weiter.einfach.schön“
- Elke Ukas „Immer in Bewegung"
- Andrea Gebhard „Den Wandel gestalten“
- Josef Fink „Bauen mit und im Bestand“ und Kerstin Müller „Klimakrise und Bauwesen“
Kontakt
Frau Kirsten Kleine
Geschäftsstelle Gestaltungsbeirat
Tel. +49 7541 203 4035
k.kleine@friedrichshafen.de
Informationen & Sprechzeiten
Netzwerk Baukultur
Das Netzwerk Baukultur Baden-Württemberg will allen Akteuren und Interessierten ein Forum und dem Thema Baukultur eine öffentlichkeitswirksame Plattform bieten.
www.baukultur-bw.de
Gefördert durch das Ministerium Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg